Wer mit mehrfachen Regelverstößen, erheblicher Alkoholisierung oder Drogen im Straßenverkehr aufgefallen ist und vielleicht sogar die Fahrerlaubnis verloren hat, sollte frühzeitig handeln:

- Vor einer medizinisch-psychologischen Untersuchung sollten Sie eine MPU-Beratung in Anspruch nehmen, um zu erfahren, was auf Sie zukommt, welche Chancen Sie aktuell haben und ob eine gründliche Vorbereitung (Therapie) angezeigt ist.

- Mit der Teilnahme an einem Fahreignungsseminar können Sie Strategien zur Vermeidung weiterer Delikte und eines Fahrerlaubnis-Entzugs entwickeln sowie einen Punkt im Flensburger Fahreignungsregister abbauen.

- Sind Sie noch in der Probezeit, kann eine verkehrspsychologische Beratung für Sie von Nutzen sein. In einigen Fällen ist der Richter nach der Teilnahme bereit, auf weitere Sanktionen (Bußgeld, Fahrverbot, Punkte, Probezeitverlängerung etc.) zu verzichten. Sprechen Sie mit Ihrem Anwalt!

In meiner Praxis in Mülheim an der Ruhr biete ich qualifizierte und schnelle Hilfe an. Nach Teilnahme an der jeweiligen Maßnahme erhalten Sie eine Bescheinigung zur Vorlage bei der zuständigen Stelle (z.B. Begutachtungsstelle, Fahrerlaubnisbehörde, Gericht).

Möchten Sie nach einer Alkohol- oder Drogenauffälligkeit in der Probezeit an einem besonderen Aufbauseminar oder nach einem negativen MPU-Ergebnis mit einer entsprechenden Gutachterempfehlung an einem Nachschulungs-Kurs zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung (§ 70 FeV) teilnehmen?

Solche Aufbauseminare und Nachschulungskurse führt mein Kooperationspartner AFN - Gesellschaft für Ausbildung, Fortbildung und Nachschulung e.V. durch. Auf der AFN-Website finden Sie die nächsten Seminar- und Kurstermine in Ihrer Nähe sowie viele andere nützliche Informationen zum Thema.